In unserer aufregenden wie brüchigen Welt, die von digitalen, technischen wie sozialen Wellen Tag für Tag springflutartig heimgesucht wird, hat sich eine starke Sehnsucht geformt, die auf ebenso einfache wie natürliche Art Herz und Gemüt berührt.

Es ist die Sehnsucht nach dem einfachen Sein. Nach einem Rückzug auf Zeit. Nach einem Miteinander, das den Geschmack von Heimeligkeit kennt und absichtlich der Idylle menschlicher Behaglichkeit Raum gibt. Im Grunde ist dies ein Vorwärtsgehen in die Vergangenheit; ein bekennendes Ja zur Langsamkeit – zur Entschleunigung. Jedoch nicht im Sinne einer Reminiszenz auf die „gute alte Zeit“, sondern aus dem wachen Verständnis, dass wir nicht permanent 100 Prozent Aktionismus liefern können. Und wollen! Dass unser Körper, unser Fühlen, unser Denken … unser gesamtes Leben … manchmal eine „OasenZeit“ brauchen, in der wir alle fünfe gerade sein lassen wollen. Ja müssen, um die Herausforderungen zu meistern!

Um all das und mehr mit nur einem Ausdruck zu beschreiben, hat sich der Begriff „social_cocooning“ durchgesetzt. Aktuell – (Stand 2017) – firmiert er als einer der zehn Top-Trend-Begriffe. Dieser inszenierte und überlegte Ausstieg an einem geeigneten Ort wird zu einem Resonanzraum, den es braucht, um jenseits des medialen Gewitters den eigenen Standpunkt und vielleicht auch den seiner Lieblingsmenschen auszuloten. Entspannt, mit sehr viel Zeit, und doch ausgerichtet. Eingebettet in einen freien, feinen Rahmen.

Aussteigen – um neu einzusteigen

dazu ist das denkmalgeschützte Bauernhaus am Areal des Claudiaschlössl wie geschaffen. Es ist der ideale Ort für eine Verschnaufpause, für jene unangestrengte Gemütlichkeit, die uns ein tiefes Wohlbefinden beschert. Bevorzugt in Gemeinschaft mit der Familie oder mit Freunden, verbunden mit gemeinsamen Mahlzeiten, Spielen oder süßem Nichts-Tun. Doch – und das kommt eben bei social_cocooning hinzu – in dem Bewusstsein, mühelos eine Grundlage entstehen zu lassen für eine erstrebenswerte WIR-Qualität.

Die vielen gemeinsamen, bewusst herbeigeführten Momente beim social_cocooning erfordern nicht zwangsläufig eine spezielle Kommunikation, sondern es geht um ein Miteinander, um eine einfache Erlebniskultur, in der jeder Einzelne ganz er selbst sein darf und auf dieser Ebene auch seine Lieblingsmenschen erlebt.

Doch wer professionelle und erfahrene Unterstützung für social_cocooning möchte, diese bietet auf Anfrage Karl Gamper sehr gerne an. Diese Unterstützung kann auch spontan und vor Ort und aus dem Moment heraus geschehen. Freude.

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